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Outta Limits suchen nach Außerirdischen

Neuerdings suchen Mitglieder von Outta Limits nach intelligentem Leben im Weltall, aber was bringt einigermaßen vernünftige, mehr oder weniger erwachsene Menschen dazu, so etwas zu tun? Haben sie kein intelligentes Leben in ihrer unmittelbaren Umgebung gefunden (übrigens ein netter Star-Trek Musikergag: "Conductor, our instruments show that there are no intelligent life forms throughout the audience.")? Sind wir alle wilde ScienceFiction Fans geworden? Haben wir nichts besseres zu tun?

   Naja, die Antwort ist deutlich einfacher: das SETI-Projekt ist ein Programm zur Suche nach Signalen von außerirdischer Herkunft. Hierzu wird mit einem Radioteleskop immer ein gewisser Teil des Himmels abgehört und in den aufgefangenen Daten wird nach Signalen gesucht. Da hierzu eine Riesenmenge Rechenkapazität nötig ist kann die Uni Berkeley, bei der das Projekt läuft, das nicht alleine bewältigen und so darf jedermann seine ungenutzte Rechenkapazität denen zur Verfügung stellen, dies geschieht mit einem speziellen Bildschirmschoner (mehr unter http://setiathome.ssl.berkeley.edu/index.html).

   Bisher sind drei Mitglieder von Outta Limits dabei und diese haben gleich eine Seti-Group gleichen Namens gegründet (bei der natürlich auch Fans des Chores sehr willkommen sind). Unter der Adresse http://setiathome2.ssl.berkeley.edu/stats/team/team_192770.html kann der Erfolg dieser Gruppe eingesehen werden, diese Seite ist auch im untenstehenden Frame eingebunden.

Das war's für heute,
Euer Webmaster

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