Alle reden über's Wetter, wir machen Strom damit
- Outta Limits spenden für Solaranlage -

   Die Erlösergemeinde, in deren heiligen Hallen und profanen Räumen wir seit nunmehr zehn Jahren singen und proben dürfen, hat ja bereits Photovoltaikzellen auf ihrem Gemeindehaus angebracht und wirkt daher schon seit einigen Jahren aktiv an der Produktion von Ökostrom und damit an der Klimaverbesserung mit. Nun ist ein weiteres Projekt in der Mache, so soll nämlich der Kindergarten der Gemeinde ebenfalls mit solchen Zellen zur umweltschonenden Energiegewinnung versorgt werden, aber ganz umsonst sind die entsprechenden Elemente natürlich nicht zu bekommen.
   Outta Limits beteiligt sich mit einer nicht unerheblichen Spende aus der Chorkasse an diesem Projekt, das uns aus vielerlei Hinsicht gefällt:

   In Zeiten, in denen jeder über leere Kassen klagt, ist eine Investition immer ein wunderbares Zeichen dafür, dass eben nicht Verzweiflung und Stagnation, sondern Hoffnung und Entwicklung die vorherrschenden Stimmungen sind. Ebenso ist die Photovoltaik mittlerweile soweit entwickelt, dass man mit ihrer Hilfe und den staatlichen Subventionen tatsächlich Gewinne weit über die Investitionskosten hinaus erzielen kann, so dass es auf lange Sicht auch noch einen finanziellen Anreiz bietet, und, und das ist ein ganz wichtiger Punkt, ist aktiver Umweltschutz und ökologisches Handeln eine Devise, hinter die sich Outta Limits sehr gerne stellen und an der wir mit Freuden mitarbeiten.

   An dieser Stelle möchten wir diejenigen Leser, die aus dem Einzugsgebiet der Erlösergemeinde oder deren Nachbarschaft stammen zur Nachahmung aufrufen, weitere Informationen zu dem Projekt und wie man sich beteiligen kann, bekommt jeder Fragende beim Gemeindebüro der Erlösergemeinde (Gemeindebuero@Erloeser-Kirche.de), ein Bericht von Pfarrer Dr. Abrath über den Erfolg der bestehenden Anlage findet sich auf den Seiten der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) unter der Adresse http://www.dbu.de/spunkte/kirchendaecher/kirche15504/50.html.

Webmasterliche Grüße,
Christian

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