Iserlohn.(rat) Das neue Konzept ist super angekommen. Während im vergangenen Jahr noch zehn Bands beim ersten Benefizkonzert in der Erlöser-kirche für ein Mammut-Programm mit eher kleinem Publikum gesorgt hatten, hat sich Organisator Jan Stirnberg in diesem Jahr für „nur“ drei Musik-Acts entschieden, die es aber in sich hatten.
Die fabelhafte Gesamtschul-Bigband „JazZination“ unter der Leitung von Wilfried Pieper, der gemeindeeigene Gospelchor
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„Outta Limits“ unter der Leitung von Jens Keienburg und – als krönener Abschluss – die Iserlohner Funpunker von „Halz Maul Und Spiel“ sorgten nicht nur für ein knackiges und nieveauvolles Programm, sondern auch für eine sehr gut besuchte Kirche. „Ich bin rundum zufrieden“, erklärte Jan Stirnberg im Nachhinein und meint sowohl die prächtige Stimmung in der Kirche, die ganz verschiedene Menschen und Generationen zusammen-gebracht hat, als auch den
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reibungslosen Ablauf des Abends, wofür er seinen Mitorganisatoren und Helfern herzlich dankt.
Nur die Spendenbereitschaft lässt auch in Iserlohn anscheind etwas nach. Zwar darf sich die Netzwerk-Diakonie über einen satten Erlös von rund 1250 Euro freuen, angesichts der 1000 Euro von einem deutlich kleinere Publikum im vergangenen Jahr jatten sich die Organisatoren aber ein wenig mehr versprochen.
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